Architektur

Immer mehr Unternehmen gestalten ihre Büros in sogenannte „Open-Space-Offices“ um. Vorteile hierfür sind beispielsweise die Kommunikation der verschiedenen Abteilungen, da diese nach Bedarf zusammengesetzt werden können.

Außerdem verbessern Open-Space-Büros die Gruppendynamik aufgrund der Transparenz und der unkomplizierter Arbeitsabläufe. Jedoch bringt diese Form der Architektur auch Nachteile mit sich. Beispiele hierfür sind weniger Licht am Arbeitsplatz, ein höherer Lärmpegel, welche sich negativ auf die Konzentration und die Leistungsfähigkeit auswirken kann. Darüber hinaus werden Mitarbeiter, aufgrund eines Kontrollgefühls durch Kollegen, schneller gereizt und gestresst. Daher planen wir mit Ihnen Ruhe- und Erholungszonen in ihrer Open-Space Fläche, in denen sich Ihre Mitarbeiter wieder regenerieren und „rechargen“ können. Neben dem „Wiederaufladen“ von Körper und Geist durch kurze Powernaps haben die Mitarbeiter die Möglichkeit die Fläche zu nutzen, um konzentriert Aufgaben zu bearbeiten (Deep-Working).

Beim Deep-Working soll sich der Mitarbeiter der in einem abgegrenzten Arbeitsbereich, in einer angenehmen Atmosphäre mit seinen Gedanken auseinandersetzen können. Neben der optischen Ausstattung sind die Lichtverhältnisse für die Konzentration und Leistungsfähigkeit entscheidend. Licht spielt allgemein was unsere Konzentration und Aufmerksamkeit angeht, eine entscheidende Rollen. Daher wollen wir, neben den gesetzlichen Vorschriften, mit Ihnen Konzepte wie zum Beispiel biodynamische Lichtsituationen optimieren. Biodynamisches Licht soll den Lichtverlauf am Tag widerspiegeln, heißt die Lichtstärke und –farbe passt sich selbstständig an. Durch ein solches Licht wird dem Körper der benötigte biologische Rhythmus optisch dargebracht, den er im Arbeitsalltag aufgrund des mangelnden Tageslichts verloren geht.

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„Müdigkeit während der Arbeit führt zu Leistungsminderung, Konzentrationsstörungen, Unfällen und unethischem Verhalten.“

Referenzen